Einge Staaten verheilten sich trotz der französichen Eroberungen gegen 1800 Neutral, darunter auch Dänemark. England jedoch versuchte zu verhindern das Konterbande in Franz. besetze Gebeite gelangetn und begann auch neutrale Schiffe zu durchsuchen. 1800 stoppte ein engl. Geschwader einen dänsichen Konvoi der von der 40 Kanonen Fregatte Freja geleitet wurde. Der Kommandant hiess Krabbe und weigerte sich das man seine Handlesschiffe durchsuchte und liess das Feuer auf eins der engl. Botte eröffnen. Die Briten erwiederten das Feuer und brachten die dänsiche Fregatte auf. Engalnd liess die Fregatte reparieren und wieder nach Dänemark senden allerdings gab es keine Neuerung über das Recht neutrale Schiffe zu durchsuchen. der rusische Zar Peter der I war selbst ein Bewundere Napolaons. Um gegen England vorzugehen gründete er mit Dänemark, Preussen und Schweden die bewaffnete Neutralitä, für England kam das fast einer Kriegserklärung bei und England handelte.
Der Plan:
Die Admiralität setze eine Flotte unter Admiral Sir Hyde Parker in die Ostsee segeln, der Zweitkommandierende war der junge Konteradmiral Nelson, der Held vom Nil. Nelson selbst war nicht sehr erpicht darauf da er die kälte nicht vertrug nach jahren langen Aufehthalt im Mittelmeer. Auch war er verschieden zum Oberkommandierenden der 20 jahre älter und ruhiger war. Dazu kam es das Nelson gerade als Volksheld gefeiert wurde und jetz war er nur zweitkommandierender da die Admiralität meinter das die Flotte zu gross sei für einen Konteradmiral. Die englische Flotte umfasste 74 Schiffe, 17 Linienschiffe 2 50 Kanonenschiffe, 7 Fregatten und viele kleinere Schiffe. In der Ostesse verfügte Russland über 48 Kriegschiffe, Dänemark über 28 und Schweden über 12. Der Plan war zuerst die Dänen anzugreifen bevor sich die Flotten vereinen konnten und die anderen einzuschüchtern. Auch sandte man einen Abgesandten nach Kopenhagen der wie erwartet keinen Erfolg hatte und bereichtete das Kopenhagen zu Verteidigung vorbereitet wird. Nelson war gegen den gesandten und wollte einen völligen Überraschungsangriff, tatsächlich berieteten sich die Dänen nun auf einen kampf vor was die britten eingen Leute kosten sollte.
Nach längeren warten von Sir Hydes aus segelte die Flotte im März 1801 in die Ostsee. Nelson war über das lange warten empört das er sich bei der Admiralität beschwerte das Parker die Flotte von Land aus kommandierte um bei seiner 18 jährigen frischgebackenen Ehefrau zu sein. Als sich die Flotte am 30. März dem Sund näherte eröffnete man das Feuer auf die Engländer. Die Engländer passierten die Gefahr und ankerten bei der Insel Hven im Sund. Die dänen in der Zwischenzeit liessen 18 schiffe bei Kopenhagen in einer Linie verankern und stellten mehrer Küstenbaterien auf. Andere Schiffe hielt man zurück damit sie nach Bedarf eingreifen können. Nachdem Parker, Nelson und Admiral Graves die Verteidugung der Dänen inspizierten bot Nelson an mit 10 Linienschiffen anzugreifen. Parker stimmte zu und gab Nelson noch 2 weitere Schiffe. Er selbst würde würde vor der Hafenausfahrt warten um alle Dänen abzufangen die verzuchen würden zu fliehen. Nelson nahm kleinere Linenschiffe mit weniger Grundgang da er befürchtete mit zu grossen bei dem flachen Gewässern aufzulaufen. Nelson wollte vom Süden an der Insel Agamar angreifen.
Am 1 April legten die Schiffe ab. Nelson ging von seiner St. George auf die kleinere Elephant zusammen mit seinen Flaggkapitän Hardy. Um die Mittagszeit leiss Nelson die Schiffe wieder ankern und liess Hardy Nachts nochmal den fein auskundschaften. Gegen 23 Uhr kehrte hardy von einer Erkundung zurück und bestättigte das ein Angriff erfolgreich sein kann. Nelson plante das seine Schiffe in Schlachtline angriffen und wie bei Aboukir sich mit ihren Ankern an ihre gener setzen. Somit griff er mit 12 74ern 18 feindliche Schiffe an und die Baterrie Trekroner mit 66 Kanonen. Nelson verfügte noch über einige Bombardier Schiffe und Kanonenbriggs. Die Dänen hatten den Vorteil das sie nahe an der Stadt jederzeit Verstärkung und Munition heranschaffen konnten.
Der Kampf:
Am 2 April begann das Gefecht. Der Wind war günstig und Nelson lief ein. Um 9 Uhr eröffnete die dänische Prövesteen das Feuer auf die engl Edgar. zeurst lieff alles Gute, die ersten 4 britischen Schiffe hielten ihre Position, dann schaffte es die Agamennon nicht die Südspitze des Mittelgrundes zu runden, kurz darauf leiffen die Bellona und die Russel auf Grund. Die Schiffe konnten zwar feuern allerdings nur mit wenig Wirkung (die Kanonen der Bellona waren soagr recht alt das mehrere explodierten und ihre Geschützbedinungen tötete). Daraufhin liess nelson neu formieren und so griffen die leichteren Fregatten mit hilfe der Bombardierschiffe die Trekenorer Batterie an (Selbst für Linienschiffe wäre es eine harte Aufgabe). Kapitän Edward Riou leitete den Angriff.
Parkers Schiffe begannen im Norden langsam gegen die Dänenen vorzugehen sah allerdings in welchen Problemen Nelson steckte und Befahl etwa 13.15 die Aktion abzubrechen. Nelson ignorierte das Signal und befahl lediglich den Empfang zu bestättigen nicht jedoch die Ausführung. Im Gegenteil, der Admiral liess sogar das Nahkampfsignal setzen. Nelson sprach dann zu kapitän Foley:" Sie wissen, Foley, ich habe nur ein Auge - ich habe das recht, bisweilen Blind zu sein" dann setze Nelosn das Teleskop auf sein blindes Auge und rief " Ich sehe das Siganl wirklich nicht!". Zurselben zeit wurde Kapitän Riou in Stücke gerissen. Das gegnerische Flaggschiff Dannebrog brannte lichterloh und holte um 12.30 die Flagge nieder. Ihr Kommodore setze zur Holstein über welche auch bald gefechtsunklar wurde und so setze er weiter zur Trekenorer Batterie.
gegen 14 Uhr sandte Nelson einen Parlamentär zu den däsnichsn Kronprinzen. nelson forderte die genommenen Schiffe als Prisen sollte man sie ihm verwehren würde er die Schiffe in Brandt setze ohne die Besatzungen zu bergen. Danach liess er die Parlamentärsflagge setzen um die Verhandlungen abzuwarten auch die dänen begannen das feuer einzustellen und die Schalcht nedete um 15 Uhr. Kurz darauf explodioerte die Dannenberg. Für Nelson war dies seine schwerste Schlacht. Die Briten beklagten 253 Tote und 688 Verwundete. Die Dänen hatten 790 Tote und 900 Verwundete. Engalnd machte 2000 Gefangene und eroberte 12 Prisen.
Als die Schiffe nach dem Waffenstillstand aus der Feuerline absegelten liefen 2 weiter Schiffe auf Grund so das der waffenstillstand verlängert wurde. Nach der Entwaffnung der Dänen war nur noch Schweden und Russland übrig. Am 20 April traff Parker vor Karlskrona ein und die Schweden unterschrieben ein Sodnerabkommen. Auf den Weg um sich der mächtigesten Ostessemacht zu stellen, Russland, traf die Naricht von der Ermodung Paul I ein und sein NAchfolger Alexander I befahl alle feindseligkeiten gegen Engalnd einzustellen.
1807
1807 kam es allerdings zu einer ähnlichen Unternehmung. Die dänsiche Flotte wurde unter Napoleon eingegliedert und wurde wieder eine Gefahr. Admiral Gambier wurde entsandt und hatte 17.000 Heerestruppen mit an Bord. Am 3 August ankerte er vor Helsingör. Die englsiche Note wurde in Kiel abgelehnt um friedlich die Dänen zu netwaffnen. Ab den 13 August erheilt Gambier befahel loszuschlagen. Diesesmal landten die Britten die Truppen an und begannen die Stadt zu belagern. Anfang September begannen die briten Kopenhagen zu bombardieren. Grosse Brände zerstörten einen grossteil der Stadt so das am 5 September um Frieden gebeten wurde. England konnte danach mit den dänsichen Schiffen weider abesegeln.
beide Angriffe galten als Präventivkrieg zu dem sich England gezwungen sah da es als einzigestes Land einen ganzen Konitinent gegenüber sah. Engalnd war verzweifelt konnte sich jedoch bewähren.