Es herrscht der 1. Weltkrieg in Europa, nun schon seit 2 Jahren. Im Jahre 1916 läuft das ehemalige Passagiershciff "Britannic" (im englischen Breitannic) als Hospitalschiff aus, um in Ägypten verletzte Soldaten aufzunehmen. An Bord befidnet sich auch ein deutscher Spion, als Geistlicher Verkleidet, der vor hat das Schiff mit einem dutzend Heizer zu übernehmen. Der sturre Kapitän glaubt einer unerfahrenen Agentin nicht, dass Spione an Bord sind. Kurz vor dem Zwischenstopp in Italien soll das Schiff geentert werden. 2 Heizer nehmen den Kapitän gefangen, die restlichen halten die anderen Heizer in Schach. Doch Die britische Agentin befreit den Kapitän, und die anderen Matrosen und Offiziere des Schiffes töten die Heizer. Nur der deutsche Spion und ein Heizer überleben. Nun nähert sich ein U-Boot dem Schiff, schießt 2 Torpedos ab, bevor er selbst von Wasserbomben getroffen wird und sinkt. Der erste Torpedo verfiehlt die Britannic nur um Haaresbreite, der zweite wird von einem Matrosen mit einem Maschinengewehr kurz vor der Detonation zerstört. Der deutsche Spion befreit den Heizer nach dem missglückten U-Boot angriff, und versucht eine zweite Übernahme des Schiffes kurz vor Griechenland. Doch auch dieser zweite Versuch scheitert, und auch der Heizer wird erschossen. Und doch schafft der Spion es ein 2. mal unbemerkt zu entkommen. Auf der weiteren Reise verlieben sich die Agentin und der Deutsche Spion, und kommen sich näher. Doch der Spion will das Schiff noch immer versenken! Er begibt sich in den Maschinenraum und lässt einige Sprengkörper detonieren. Das Schiff beginnt rasant zu sinken. Der Deutsche wird unter einem Stahlträger eingeklemmt, und letztendlich von der Agentin gerettet. Nun gibt er sich zu erkennen! Gemeinsam retten sich die beiden an Deck, schaffen es sogar noch in ein Rettungsboot. Doch das Boot wird die die, sich immernoch drehende, Schiffsschraube gesogen. Mit einem Tau wird die Frau gerettet und in ein anderes Boot gehieft, der Deutsche Spion wird von den Schiffsschrauben erschlagen.
Kritik
Der Film beruht nur auf Tatsachen, entfernt sich jedoch von der Realität. Die Britannic sank durch eine Miene, und es gab weder einen Spion noch eine Agentin. Wahr ist jedoch, dass nur 30 Menschen bei dem Unglück ums Leben kamen. 25 in einem der Rettungsboote, welches von den Schiffsscharuben zerhackt wurde, und 5 weitere ertranken. Doch es gibt einige Mängel: Der Film ich sehr Computer-Animiert, und besonders das Wasser, das Schiff und der Untergang wirken an manchen Stellen sehr unrealistisch. Außerdem dürften sich die Schiffsschrauben nicht mehr drehen, da ja die Innenmaschenerie des Schiffes zerstört wurde und explodierte!
Meine Meinung
Ich finde den Film ein wenig "billig" gemacht, die Animationen sind längst nicht auf Titanic-Stufe, sondern eher 2. oder 3. Klassig. Auch die Handlung hat mich nicht überzeugt, sie wirkt eher kitshcig und ist von Liebe sehr versülst worden. Trotzdem lohnt es sich den Film zu gucken, wenn man keine zu großen Ansprüche stellt.