Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges, 1961, läuft das Sowjetische Atom U-Boot K-19 aus, um Atom Tests durchzufühen. Die Besatzung besteht Größtenteils aus 20 bis 25 Jährigen, unerfahrenen Matrosen. Doch auf der Fahrt beginnt der Kernreaktor zu lecken, und es droht ein zweites Hiroshima. Nur unzureichend vor Strahlung geschützte Besatzungsmitglieder werden in den Reaktor geschickt, um das Leck zu reparieren. Sie schaffen es letztendlich, doch viele Crew-Mitglieder sterben, da sie zu stark vertsrahlt wurden.
Meine Meinung
Ich fand den Film sehr packend, zumal er auch auf einer realen Geschichte beruht.
Ich fand den Film ähnlich gut, muss aber sagen, dass mir das ganze ein wenig zu übertrieben wirkte. Nur wegen einer Bombe auf dem Meer, sofort droht ein 3. Weltkrieg.
Aber es war so damals, der Kalte Krieg war auf den Höhepunkt. So ein Uboot wirkte bei den Amis wie die Raketenstationierung auf Kuba. Der Film ist Klasse und sehr realistisch. Zeigt sehr gut den Zustand und die moral der Sowjetmarine. Und durch die Strahlung an Bord wurde es ein sehr gutes Drama.
Dem Stimme ich zu. Wäre die Katastrophe Wirklichkeit geworden, und nur ein dutzend Ami's gestorben, wären Vemrittlungen unmöglich gewesen! Die USA hätten Russland bezichtigt, es wäre Absicht. Russland hätte Verhandlungen und Entschuldigungen schnell gestoppt und auf Sabotage getippt. Spätestens 2 Monate später wäre die Welt am Abgrund.