Kriegs-U-Boote » Der Stier von Scapa Flow

Prien in Scapa Flow

Zu den bekanntesten U Boot Einsätzen der Geschichte zählt wohl der Einbruch von Kptlt. Prien in den br. Flottenstützpunkt Scapa Flow in Nordengland. Bis heute sind nicht alle Unterlagen der Unternehmung von Seiten Englands nicht freigegeben.

Die deutsche Marine war bei Ausbruch des 2 WK längst nicht auf einen kriegszustand vorbereitet. Sie verfügten nur über eine Handvoll U-Boote und wenige Überwasserseestreitkräfte. Hitler versicherte Grossadmiral Raeder das der krieg erst in Jahren ausbrechen würde und das Schiffsbauprojekt der Marine (der sogenannte Z Plan) war erst am anlaufen. Der Leiter der U-Boote Kommodore Dönitz wollte aber gleich am Anfang zeigen das die U-Boote in der Lage waren Kriegsentscheident auftreten zu können (um mehr resourcen zum Bau zu erhalten da Dt. sehr stark auf Überwasserstreitkräfte baute, Dönitz wollte zum Ausbruch mind. 300 Boote haben), dadurch wurde einer der verwegensten Unternehmungen des Krieges geplant.

Ein U-Boot des Types EInbaum unter Kptlt. Wellner machte in dem Bereich um Scapa flow eine Aufklärungsfahrt und der Kommandant hielt danach in Gegenwart vom FdU (Führer der U-Boote, Kommodore Dönitz) und Kptlt. Prien samt seinem Flottilenchef einen Vortrag über dessen Verteidigung. Am Ende des Vortrages wurde Prien gefragt ob er sich in der Lage sähe in den Hafen einzufringen und einen Teil der britischen kriegsflotte zu versenken. Prien war erschrocken und brauchte Zeit alles zu durchdenken, am Ende sagte er zu und die Unternehmung wurde wahr.





Am 06. Oktober war U 47 Einsatzklar und solltean Freitag den 13. Oktober 1939 zu der Geheimen Unternehmung auslaufen (Seeeleute sind recht abergläubisch).



Eine Nacht später evrsucht prien den Einbruch durch die Sperren. Überraschenderweise ist der Himmel durch Nordlicht hell erleuchtet, Prien wagt trotzdem den Einbruch und kann dadurch die Sperren elcihter ausweichen (allerdings ist die gefahr der Entdeckeung recht gross da Prien nur Überwasser einlaufen kann wegen der starken Strömung und geringen Wassertiefe). Prien war gezwungen kurz zu tauchen als sich ein Frachter nähert leif danach in den Kirk Sound ein (wobei er 2mal fast Speerschiffe rammte). Als er den Liegeplatz der Flotte erreichte war die Besatzung schockiert. Der Liegeplatz war leer, die Flotte nicht im Hafen. Prien läuft nach Norden und sucht weiter den Hafen ab als er 2 Schatten findet die er als Schlachtkreuzer identifiziert. Das erste Schiff wurde als H.M.S. Repulse ausgemacht das andere H.M.S. Royal Oak.



Prien lässt aufgetaucht einen Torpedofächer von 4 Torpedos bei 3000 m Entfernung feuern (extra zu der Unternehmung erhielt er die neuen elektr. Blasenfreien Torpedos). nach einiger Zeit sah man an der Repulse einen Wassersäule eines Treffers. Weiter war an Bord Ruhe und man beobachtete die Royal oak, aber nichts geschah. Alle anderen Torpedos versagten und explodiertten nicht. Die Besatzung des Bootes war Schockeirt, mitten im hafen und Torpedoversager, aber das überaschende:nichts passierte im hafen, keine Leuchtraketen, eine grabnatexplosionen, keine heranfahrende Zerstörer. Man hat auch an Bord der Schiffe den Angriff nicht wahrgenommen. Also lässt prien seine Torpedorohre wieder beladen, er will es nocheinmal versuchen.

Prien schiesst noch einen Fächer. Auszug aus dem Kriegstagebuch: "Da rollt, knallt, bummst und grummelt es gewaltig. Zunäst Wassersäulen, dann Feuersäulen, Brocken fliegen durch die Luft.". Die Royal oak wurde voll getroffen und explodiert mitten in ihren Heimatstützpunkt. Die Besatzung hatte geschlaffen und über 800 Mann fanden den Tod.

Nun beginnt die Hölle im hafen loszubrechen. Wachboote, zerstörer, raketen und Scheinwerfer erhellen den onehin hellen Himmel. Prien muss so schnell wie möglich raus sonst ist U 47 verloren. Ein zerstörer hällt voll auf das Boot zu, es wird knapp. Das Boot leergeschossen und bei der Tiefe des Hafens gibt es auch keinen Schutz durch tauchen. Plötzlich dreht der Zerstörer ab, das Boot wurde nicht gesehen. Prien gelingt der Ausbruch aus dem Hafen, die Unternehmung gelang. 3 mal versuchte man im 1 Wk in den Hafen einzudringen, jeder versuch scheiterte und keine Besatzung kehrte Heim. prien läuft weiter nach Wilhelmshaven. Der erste Offizier malt nach dem Erfolg ein neues Wappen auf dem turm des Bootes, einen schanufenden Stier, der Stier von Scapa Flow.





Prien läuft in Wilhemlshaven ein. Er wird mit Musik und Paraden empfangen. Die Bestazungen der Grosskampfschiffe stehen Achtung zu ehren des kleinen Bootes mit grade mal 50 Mann Besatzung. Die Propaganda schlachtete den Sieg aus und macht Prien zum Volkshelden. Er Erhält als erster Marineoffizier das Ritterkreuz. Jedes Mitglied der Besatzung das Eiserne Kreuz ertser Klasse. Dönitz wird zum Konteradmiral befördert und die U-Boot Waffe bekommt neue Resourcen zum Bau neuer Boote. Deutschland hatte eine neue Ikone.



Nachwort:

Die sichere Identitä des 2 Schalchtschiffes das Prien als Repule identifizierte gilt bis heute noch als Rätsel. Die Br. leugnen die ANwesenheit eines 2 Schlachtschiffes. Laut derren Aussagen war da das flugzeugmutterschiff pegasus. Allerdings sind die Silhouhetten der beiden Schiffe so verschieden das man kaum vorstellen kann das prien dieser fehler vorgefallen sein könnte. Auch kamen derren rettungsboote zu spät zur Hilfe als das es so nah an der royal Oak hätte leigen können. Die verschiedenen zeugen aussagen palzieren das Schiff auch immer an andere Stellen so das es nicht ganz klar ist wo die Pegasus nun lag.

EInen tag anch dem erfolgriechen Angriffes traf ein weietres Speerschiff für Scapa Flow ein, der ganau den Ort blokierte wo prien einlief. Scapa flow war danach dicht. Einen tag zu spät.