Im Juni 1793 wurde die Nymphe (36) von Captain Edward Pellew kommandiert. Pellew war bekannt ein guter Seeman zu sein, die Französiche Küste zu kennen und seine Crew hart zu trainieren. Sein Einsatzgebiet war der engl. Kanal. EIn paar Tage später sichtete der Ausguck am Morgen eine weitere Fregatte, es war die Franz. Cleopatra, mit derselben Anzahl von Geschützen aber mit 80 Mann mehr an Bord. Zuerst versuchte der Franzose zu entkommen, als er jedoch erkannte das ihn eine Fregatte verfolgt liess er direkten Kurs auf diese setzen. Der Krieg war noch am Anfang und man begrüsste sich erst einmal, als die Schiffe passierten lüfteten beide Kommandanten ihre Hüte und die engl Besatzung schrie: long live the King. DIe Franzosen antworteten: Vive la Republique. Dann erst eröffneten beide Schiffe das Feuer aufeinander. Pellew lief langsam am Deck herum während seine Kanonen feuerte. Kurze Zeit später wurde ein teil der Hauptmastes des Franzosen weggeschossen und fiel ins Meer, der Mast begann den Franzosen zu drehen und er verfing sich mit der br. Fregatte. Pellew glaubte das die Franz mit ihrer stärkeren Besatzung sein Schiff entern wollten und gab Befehl die Enterer abzuwehren. Aber die Cleopatra konnte nicht entern. Alle ihre Offiziere waren tot oder verwundet und als Pellew ihre Lage erkannte sandte er selbst ein Enterkommando herüber. 10 minuten später strich der franzose die Flagge. Die Nymphe beklagte 23 Tote und 27 verwundete während der Franzose 63 Tote und verwundete hatte. Da dies das erste richtige Gefecht des Krieges war wurde Edward Pellew zum Ritter geschlagen und sein Bruder Commander Israel (welcher an Bord als Freiwilliger war) wurde zum Vollkapitän ernannt. Die Cleopatra wurde als H.M.S. Oiseau in die Royal Navy übernommen.
Sir Edward Pellew erhleit nun die Arethusa ( 38 ). Im Frühling 1794 war er Teil eines Geschwaders von 5 Fregatten unter Kommodore Sir John Borlase Warren. Am 23 April begeneten sie eine Flotille von 3 Franz. Fregatten und einer Korvette. Die H.M.S. Flora griff zuerst die Korvette an und griff danach die Pomone (die damals stärkste Fregatte der Welt) an. Pellew passierte auch die Korvette welche sich ihm ergab. Die Flora musste derweilen von der Pomone abdrehen durch die Schäden die sie im Zweikampf erhielt. Nun griffen die Arethusa und Concorde gemeinsam die Pomone an welche sich ergab nachdem sie 2 Masten verloren hatte und die Kanonade von 2 britt. Fregatten nicht länger aushielt. Der Kommodore befahl nun der Concorde und der Melampus die beiden restlichen Fregatten zu jagen. Die Concorde holte die Engegeante ein und beschoss sie, die franz. Resolue kam ihr zu Hilfe. Die Resolue steckte aber soviele Schläge ein das sie froh war abzufallen und nachweiteren Kämpfen ergab sich die Engegeante. Die Britten traten in grösserer Zahl auf und gewannen den Tag für sich. Die Pomone wurde in die Royla Navy übernommen und diente als Flaggschiff von von Sir John Borlease Warren. Die Engegeante war zu schwer beschädigt und wurde zu einem Krankenschiff umfunktioniert. Die Korvette wurde in die Navy als Sloop übernommen und sank 1801 in einen Hurrikan in Westinien (kein Mann wurde gerettet). Sir Warrens Geschwader sorgte in Laufe der Zeit für weitere Siege an der Küste Frankreichs. So jagten sie am 23 Auguste eine Fregatte und 2 Korvetten auf Klippen. Es wurde sogar eine Ballade über das Geschwader und der Arethusa geschrieben:
If they run, why we´ll fellow, and run then ashore, And if they won´t fight us, what can we do more?
Come all ye jolly sailors bold, Whose hearts are cast in honour´s mould, Why English glory I unfold, Huzza for the Arethusa.
Am 21 Oktober 1794 kommandierte Pellew selbst ein kleines Geschwader. (Artois: Captain Edmund Neagle, Diamond: Sir William Sidney Smith, Galatea: Captain Richard Goodwin Keats). Man enteckte eine Grosse Franz. Fregatte und begann die Jagd. Die Artois war der betse Segler und überholte als erster die Revopluionaire. Nach 45 min. zwang die Franz. Besatzung ihren Kommandaten die Flagge zu streichen. Die Franz. hatten 8 Tote und 4 verwundete während die Artois 3 Tote und 5 verwundet zu beklagen hatte. Captain Neagle wurde dafür zum Ritter geschlagen.
1796 wechslete Pellew seine Flagge auf die Indefatigable. Eine Razze, d.h. ein ehemlaiges 64 Kanonen Linienschiff wo man das obere Deck "abraiserte" und es so zu einer starken Fregatte mit 44 Kanonen machte. In seinen Geschwader war auch die gekaperte Revolutionaire unter Captain Cole. Eines Tages sichtete sein geschwader eine Franz. Fregatte und Pellew befahl Cole sich zwischen der Fregatte und dem Festland zu legen um ihr die Flucht abzuschneiden. Cole tat dies und rief zur Fregatte herüber das sie sich ergeben solle in anbetracht der überlegeneden br. Flotte. Man verweigerte die Kapitulation und nach einigen Breitseiten ergab sich der Franzose (wieder zwang die Besatzung ihren Offizieren die Kapitulation, was die Wirkung der Rev. in Frankreich und auf ihre Leute hatte) . Das Schiff war die Unite und hatte 9 Tote und 11 Verwundete. Einige Tage später sichtete Pellew ein Segel was das Erkennungsignal nicht erwiederte und Pellew bliess zur Jagd (mit der Indefatigable, der Amazon und Concorde). Nach einer Jagd von 15 Stunden und über 168 Seemeilen kam es zum Kampf der 2 Stunden dauerte. Die Indefatigable war ihren Fregatten weit voraus und erst nach 2 Stunden holten die beiden Schiffe auf. Die Indy und der Franzose waren gerade bei Reperaturen als die beiden Fregatten Position bezogen was ihn zu Kapitulation veranlsste. Die Franz. Virginie hatte 15 Tote und 27 Verwundete während die Indefatigable keine Verluste zu beklagen hatte. Auch dieses Schiff wurde in die Navy übernommen und war einer der neuen starken franz. Fregatten.
H.M.S. Indefatigable
1796 plante Frankreich Engalnd im Herzen zu treffen und 25.000 mann in irland anzulanden um den Aufständischen zu helfen. Genral Hoche wurde als Kommandierender des unetrnehmung beauftragt. Vizeadmiral Morad-de-Galles kommandierte das Geschwader in Brest betehend aus 17 Linienschiffen, 13 Fregatten, 6 Korvetten und 7 Transportern. Lord Brideport Kanalflotte lag im Hafen von Portsmouth wegen des kommenden Winters und amn lies eine starke Schlachtflotte unter Vizeadmiral Calpoys bei Brest zurück. Pellews Geschwader gehörte zu den Schiffen die nahe der Küste patroullierten. Als die Franzosen auslaufen wollten entdeckten sie die Fregatten und glaubten das die Schlachtschiffe nicht weit waren und fuhren durch die gefährlichere Südüassage. Pellew befahl seinen Schiffe Kanonen und Raketen zu feuern und in der Verwirrung lief die Sedusiant (74) auf einen Felsen auf (sie wurde ein Totalverlust und verlor über die Hälfte ihrer 1300 Mann Besatzung). Die Franzosen liefen aus und Pellew beobachtete die Flotte und informierte Falmouth und Admiral Calpoys. Calpoys begann am 20 Dezember einen Teil der Franz. Flotte zu jagen aber durch das Wetter wurde sein verband zerschlagen und er zog sich nach Falmouth zurück. Am Treffpunkt der Franzosen vermisste man einen 74er und 3 Fregatten, an Bord waren die beiden Befehlshaber. General Grouchy übernehm dann das Kommando. Lord Brideport versuchte Unterdessen seine Flotte aus den SPithead zu bekommen aber der24 Dez 1796 war der kälteste Tag seit 1708 im Kanal und er hatte einen starken Wind mitgebracht. So tarf es auch die Franzosen vor der Küste wie damals die grosse Armada. Einige Schiffe leifen auf der Küste auf andere Kollidierten miteinander. Am 7 Januar war die Droits de l´Homme (74) an der Mündung des Shannon wo sie einen br. Freibeuter aufbrachte. Als der Rest des Geschwaders nicht ershien nahm sie Kurs auf Brest aber traf auf die Indefatigable und die Amazon. Commodore la Grosse wusste über seine Überlegenheit von einen " Decker Linenschiff gegen 2 Fregatten aber er hatte auch viele SOldaten an Bord die starke Verluste in einem Kanonoenduell gehabt hätten. Durch einen plötzlich auftauchenden Wind verlor er plötzlich seinen Toppmast was sein Schiff dazu noch verkrüppelte. Pellew erkannte die Chance da die Manövreifähigkeit des Franzosen nun beinträchtigt war. Pellew behielt einen ruhigen Kopf und Griff vorsichtig an, die Segeleigenschfaten seiner Fregatte ausnutzend beschoss er das schwerfällige Linienschiff. Das Linienschiff erwiederte das feuer und seine Musketen beschossen die Indefatigable. Pellew fuhr vor seinem Bug und beschoss den Fanzosen. Langsam holte die Amazon auf und griff mit ein und beharkte den Franzosen aus nächster Nähe passierte sein Heck und setze die andere Breitseite ein. Commodore la Grosse manövrierte das angeschlagene Lineienschiff so das beide Britten nun auf derselben Seite seines Schiffes lagen. Allerdings konnte de Grosse seine unteren Pforten aufgrund der Kränkung seines Schiffes nicht öffnen. Die Amazon welche noch die vollen Segel gesetz hatte von der jagd auf das Schiff selgelte nun an ihr vorbei und auch Pellew selgelte vorbei um Schäden nach der Kanonade zu beheben. De Gross war dankabr für die kurze Erholung dagerade im unetren Geschützdeck einer der 24 Pfünder explodierte und nun die Bestzungen des anderen Geschütze Angst hatten das ihre auch explodieren könnten. Ein paar Stunden später griffen beide Fregatten zusammen wieder an. Das Gefecht sollte die ganze Nacht dauern und die britten versuchten immerwieder ihre Schiffe in Position zu manövrieren. Das Weter verschlechterte sich zunejmendst und imemr mehr Wasse rkam in die Schiffe. Die Schüsse der br. setzen den Franzosen zu aber er besteze die Kanonen mit seinen Soldaten sofort neu um das Feuer zu erwiedern. Um 22.30 kamen weitere teile des Rigges herunter und rissen Teile der anderen Masten mit sich was den franzosen noch schwieriger zu manövrieren machte. Kurz nach Mitternacht hatte der Franzose keine Rundgeschosse mehr und er begann Schrappnell zu verschiessen. Nach 11 Stunden Kampf um 4 Uhr Morgens zeigte sich die Erschöpfung auf allen Schiffen. Die Amazon hatte 3 Fuss Wasser im Rumpf und alle Masten waren beschädigt, die Indefatigable hatte 4 Fuss Wasser im Rumpf und auch alle Masten beschädigt. Insgesamt hatten die Britten bisher 3 Tote und 34 Verletze während die Franzosen 103 Tote und 150 Verwundete hatten. Zu den zeitpunkt amchte der Auskuck Land aus und Pellew befahl der Amzon abdzudrehen da alle Schiffe auf die Küste zuhileten. Die Indy hatte guten Seeraum und kam frei während die Amazon auf eine Sandbank auflief und sich die besatzung vorbereitete wieder freizukommen. Das franz. Linienschiff strandete auf einen Felsen und Panik brach aus, Bewohner aus einem Dorf kamen zu Hilfe aber die rettung der Besatzung sollte 5 Tage andauern.
H.M.S. Indefatigable und die Droit del'Homme
Das war die letze Grosse Tat als Kommandant einer Fregatte. Pellew wurde Kommandant eines Lineienschiffes und stieg bis zum Vizeadmiral auf. Einer seiner bekanntesten taten war wie er eine lange Winternacht hindurch gegen ein Linienschiff kämpfte um es am Morgen auf die Küste auflaufen zu lassen. Dies war das erste und letze mal das dies einer Fregatte glückte.