Die RMS Lusitannia war ja im Mai des Jahres 1915 unterwegs nach England von New ww.York. Die deutschen vermuteten, dass die Lusitannia vielleicht Waffen oder Truppen nach England brachte. Das deutsche U-Boot U-20 hatte also garkeine andere Wahl, als einen Torpedo abzuschießen. Immerhin hatte die Lusitannia Vorrichtungen für 40 Zentimeter Geschütze, welche ein Auftauchen zu gefährlich machten, U-20 hätte zerstört werden können! Außerdem steuerte Kapitän Turner nicht wie von der Admiralität befohlen im Zickzack Kurs. Ich finde, die Engländer waren selbst Sculd, dass die Lusitannia zerstört wurde. Die deutschen haben zwar den tötlichen Torpedo abgeschossen, aber trotzdem gibt es da ungereihmtheiten.
Die Lusitannia hätte niemals losfahren sollen, immerhin haben die deutschen mehrmals in Zeitungen etc. davor gewarnt.
Die Lusitannia wusste, dass sie in kriegszone war, und fuhr außerdem nur 16 Knoten, obwohl 26Knoten möglich wären.
Sie fuhr nicht wie befohlen im sicheren Zick-zack Kurs.
Die Engländer hissten oftmals auf ihren Schiffen Flaggen von neutralen Nationen, damit die deutschen sie nicht angriffen. Alsow ar es nicht verwunderlich, dass die U-Boote bald jedes Schiff angriffen, es konnte ja immer mal ein Englisches dabei sein.
Es war überlebenswichtig für deutschland, U-Boote einzusetzen, immerhin wollten die Engländer sie aushungern durch ihre Seeblockade.
Außerdem war die RMS Lusitannia ein in den Flottenlisten der Engländer eingetragener Hilfskreuzer, also hätte er auch deutsche Schiffe attakieren können.
Die Briten haben viele Fehler gemacht, man hätte den Tot von über 1.000 menschen verhindern können! Oder wie seht ihr das? Kaiser Willhelm II. hatte Monate zuvor das Seegebiet um England zur Kriegszone erklärt, und ejder wusste, wie gefährlich es war, nach England zu reisen. In meinen Augen hat der Feuerbefehl des U-20 nichts mit Piraterie oder unzivilisiertheit zutun, denn das Schiff hat mehrer Hinweise und Regeln misachtet.
Das deutsche U-Boot U-20 im 1.Weltkrieg bei Dänemark.
Das Hinterteil richtet sich auf, nachdem der Kohletank getroffen wurde.
Der Untergang der Lusitania löste in den Vereinigten Staaten große Empörung aus und ließ in der Öffentlichkeit den Widerstand gegen ein amerikanisches Engagement in Europa schwinden.Zudem signalisierte die Katastrophe das Ende aller Illusionen,dass die "zivilisierte" Art der Kriegführung des neunzehnten Jahrhunderts im zwanzigsten Jahrhundert fortdauern würde.
Unbegründet, wie ich meine. Immerhin missachtete die Crew und der Kapitän jegliche Vorsichtsmaßnahmen, z.B. dass alle Kessel angefeuert werden mussten, und volle Fahrt gemacht werden musste, im Zick-Zack gefahren werden sollte und auch die richtige Nationalität gesichert sein sollte. Die Briten benutzten oft neutrale Flaggen, z.B. sehr beliebt die der USA, um nciht von U-Booten angegriffen zu werden. Nicht verwunderlich, dass die Besatzung eines U-Bootes skeptisch ist.
Meiner Meinung nach hatten die Deutschen hier nicht die Schuld, sie feuerten den Torpedo zwar ab, aber wer sich nciht an Regeln hällt, muss eben damit rechnen.
Die Gustloff war ein bisschen anders. Sie transportierte keine Waffen, nur Matrosen und Zivilisten. Die Lusitania hingegen war bewaffnet, transportierte Granaten und andere Waffen, außerdem Soldaten und Passagiere.
Wäre U-20 aufgetaucht, um das Schiff genauer zu identifizieren, hätte das U-Boot beschossen werde können. Immerhin war es ja mit mehreren Schnellfeuergewehren an Deck bestückt. U-20 wäre aufgetaucht, und bevor es wieder abtauchen könnte schwer beschädigt worden. Da hat sich der Kapitän wohl gedacht "Lieber ihr als ich!" So schlimm es sich anhört, aber so war es wohl.